ARTEF stellt sich in Cannes der Öffentlichkeit vor
ARTEF, der Verbund europäischer Filmverbände, -förderer und Institutionen, der sich gegen Rassismus in der europäischen Filmbranche einsetzen will, ist gerade in Cannes offiziell der internationalen Filmbranche und Presse vorgestellt worden. Seit Mitte letzten Jahres sind Naomi Beukes-Meyer und Kai S. Pieck für die QMS-Sektion Film/TV Teil der Initiative, die von Netzwerker und GF/Direktor der Europäischen Filmakademie, Matthijs Wouter Knol, ins Leben gerufen wurde.
Das Ziel von ARTEF ist es, eine Task Force für Veränderungen zu werden: durch Sensibilisierung, durch Ermöglichen von Ausbildung und Einsichten, durch Vorschläge zur Überarbeitung von Regularien und Praktiken sowie durch Standhalten gegen den Widerstand der Industrie – insbesondere derjenigen, die gewohnheitsmäßig von institutionalisiertem Rassismus profitieren.
Individuelles Anliegen der QMS wird es sein, intersektional auch in anti-rassistischem Kontext Queerness sichtbar zu machen.
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