Constantin Lücke
Johanna Steiner
Jörg Dinkel
Marlene Pardeller
Ruth Schönegge
Nicolas Dinkel
Daniel Kulle
Vanessa Cutraro
Jens Schadendorf
Johanna Jackie Baier
Julia Jamie Sparrow
Jan Krüger
Monika Freinberger
Daniel Reber
Ilonka Petruschka
Marco Kreuzer
Alexander Masche
Eva Maria Jost
Riccarda Richter
Johannes Jarchow
Lutz Scheffer
Kerstin Ahlrichs
Sogol Faghani
Aline Oliveira
Dr. Julia Shaw
Dr. Andy Machals
Dominik Ruder
Benjamin Gutsche
Antonia Leyla Schmidt
Bettina Böttinger
Dan Dansen
Steven Preisner
Gaullo
Michael Brynntrup
Henri Ruff
Adrian Spring
Martin Tietjen
Martin E. Schleker
Martin Bruchmann
Dr. Anna Luise Kiss
Kevin Junk
Nora Eckert
Dr. Samuel Jefferson
Patrick Christopher Ehler
Fabian Schrader
Nina Lung
Jördis Trauer
Norwén Bodner
Merve Aksoy
Florian Kamhuber
Nadine Rendl
Nikolai Will
Jasmin Reuter
Marcel Kowalewski
Stefan Reis
Alexandre Powelz
Jörn Grosse
Vincent Rémy Schleuning
Jill Weller
Alexander Pfeuffer
Raoul Mewes
Tessa Hart
Kai Kreuser
Carla Boicu
Micha Schulze
Frank Habatsch
Florian von Bornstädt
Noah Anderson
Clemens Schick
Christian Senger
Tilmann Warnecke
Anja Gurres
Patrick Hess
Stephanie Zurstegge
Johannes Kram
Tim-Fabian Hoffmann
Alexander Weise
Toby Chlosta
Kadir Özdemir
Steffen Recks
Steven Armin Novak
Sven Rebel
Illi Anna Heger
Francesco Mincione Scharrnbeck
Radev Spiewak
Jochen Hick
Dr. Martin Ganguly
Sophie de Frenne
Else Buschheuer
Popo Fan
Dr. phil. in art. Christian Bettges
Christian Alfred Kahrer
Ulrich Höcherl
Shamila Lengsfeld
Morten Bäcker
Noel Alejandro
Anna Schröder
Søren Schumann
Martin Schacht
Michèle Lichtenstein
Oliver Erdmann
Katharina Hackhausen
Karen Suender
Sophia Kälble
Maurizio Onano
Karen-Susan Fessel
Andrim Emini
Christos Acrivulis
Frank Biehler
Cornelius Kreuzwirth
Robin Cadet
Stefan Westerwelle
Rogier Hardeman
Rüdiger Bach
Anna Lucia Gustmann
Andrea Schmidt
Marvin Wiechert
Cosma Dujat
Dieter Rita Scholl
Roland Ascheid
Julian Mars
Kriss Rudolph
Dirk Kummer
Tavo Ruiz
Dörte Ulka Engelkes
Pia Zessin
Lan Rommel
André Schäfer
Lucia Kotikova
Korbinian Häutle
Markus Olpp
Nico Woche
LCavaliero Mann
Marcel Jacqueline Gisdol
Alexander Prince Osei
Thorben Zoeger
Francy Fabritz
Dr. Florian Krauß
Sabine Bernardi
Andreas Klaeui
Joshua Seelenbinder
Julius Kraft
Benjamin Kelm
Christian Bräuer
Lutz Schmökel
Felix Hertneck
Jan-Peter Horstmann
Lara Keilbart
Philipp Leinenbach
Tim Schüler
Roman Shamov
Jochen Schropp
Lena Dirscherl
Simon Axolotl Jensen
Chantal Marie Hallfeldt
Jennifer Fritz
Gregor Schmidinger
Alejandro Mathe
Luca Renner
Andreas Hammer
Mario Högemann
Rüdiger Böss
Melissa Isabell Jäger
Jean Denis Rômer
Connie Walther
Toni Karat
Benedikt Zeitner
Julz Ritschel
Nestor Perez aka Stor Dubiné
Markus Schroth
Max Bretschneider
Marc Iven
Anna Wollner
Linus Giese
Marie-Luise Wolf
Julian Wonn
Andreas Berg
Stephan Bürgi
André Hansen
Armin Wühle
Spyros Patsouras
Dana Herfurth
Ricarda Hofmann
Volkmar Leif Gilbert
Luise Helm
Melina Seiler
Alaz Burak Şen
Finn Nachfolger
Shlomi Moto Wagner
Lina Zaraket
Bastian Trost
Jan Künemund
Mo Jäger
Aviran Edri
Erkan Taskiran
Jonas Gross
Łukasz Majcher
Felix Fichtner
Monika Treut
Branko Buchberger
Friderikke-Maria Hörbe
Rolf Vogl
Dörthe Strathausen †
Eva Tepest
Patrick Gasda
Patrick Schuckmann
Johannes Maria Schmit
Claudia Mattai del Moro
Graziella Tomasi
Hanne Kah
Lars von Schuckmann
Oliver Donks
Benjamin Cantu
Luisa Teruel Delgado
Utz Weber
Nadja Brendel
Antonia Jungwirth
Marcel Kahl
Johannes Rosenstein
Joschla M. Weiß
Aşkın-Hayat Doğan
Eybe Ahlers
Michaela Kis
Anne Katz
Jonathan Berlin
Lori Baldwin
Julia Monro
Marina Prados i Vila
Philip Jestädt
Henri Tomic
Patrick Heidmann
Annie Heger
Timo Gößler
Michael Schmitt
Caspar Weimann
Miku Sophie Kühmel
JJ Herdegen
Matt Lambert
Andrea Schütte
Suki Maria Roessel
André Kraft
Patrícia Bateira a.k.a. NATürlich
Ronjan Anders
Manuel Gaubatz
Katja Anton Cronauer
Felix Martin
Sarah Claire Wray
Maja Costa
Patrick Rupprecht
Christian Schäfer
Donat Blum
Melissa Remington
Sylva Häutle
Matthias Freihof
Thomas Petersen
Milena Arne Schedle
Fionna Frank
Brix Schaumburg
Sylvia Mayer
Gustav Peter Wöhler
Sylvia Heimann
Jasha Eliah Deppe
Florens Huhn
Gabriel B. Arrahnio
Miriam Dehne
Kai S. Pieck
Stéphane Riethauser
Linda-Morena Lysenko
Svenja Peters
Maria Koehne
Amor Schumacher
Daniel-Frantisek Kamen
Claudia Artner
Paul Spittler
Richard Hahn
Sandro Howald
Peter Schulze
Ulrich Meinhard
Therese Koppe
Lucy Ribeiro
Frederik Busch
Susann Lange
Thomas Schwank
Sina Hauer
Benedict Weskott
Giovanni Arvaneh
Melissa Byrne
Franzis Kabisch
Antonio Peña
Ferhat Türkoglu
Sarnt Utamachote
Andreas Korn
Adrian Djokić
Enno Müller-Stephan
Gabriel Munoz Munoz
Kathy Peters
Bineta Hansen
Theresia Reinhold
Chris Miera
Oliver Broumis
Katharina Lüdin
Armin Schneider
Jasmina Wesolowski
Amir Ovadia Steklov
Florian Appelius
Maximilian Moll
Zara Zandieh
River Matzke
Ulrich Matthes
Jasmin Riter
Driton Sadiku
Thomas Disch
Sven Serkis
Helge Lodder
Heiko Zupke
Rolf Grabner
Lars Montag
Evelyn Rack
Olaf Heilemann
Mathias Furch
Monty Arnold
Marco Kreuzpaintner
Erwin Aljukić
Ruben Steingrüber
Angelina Maccarone
Dr. Patrick Diemling
Paul Furtwängler
Florian Gottschick
Jonathan Wooldridge
Alex Yakacki
Sophie Reichert
Anne Roemeth
Frank Brenner
Peter Geisberg
Béla Belissima
Jemima Milano
Rico Mahel
Stephan Kämpf
Elias Asbai
Prof. Dr. Skadi Loist
Jules* Elting
Christian Hug
Michael G. Meyer
Christoph Gérard Stein
Katrin Schüler-Springorum
Yony Leyser
Leroy Leone
Janik Kittirath
Christine Guenther
Alexander Tschernek
Alex Lee
Alison Schumacher
Heinrich Horwitz
Harvey Rabbit
Niklas Bauer
Sascha Thürmann
Manuel Finke
Betty Lerche
Bendix Bauer
Simon Pycha
Michael Gugel
Laura Tamoj
Kat [Katharina] Voß
Ariel Nil Levy
Siegfried Wagner
Mohammad Shawky Hassan
Stephan Hellweg
Maj Weidlich
Marcus Jürgen Zollfrank
Jonas Breitstadt
Jobst Knigge
Eva Medusa Gühne
Florian Gärtner
Karsten Aurich
Denis „Marshall“ Ölmez
Carmen Yasemin Ipek
Karen „Kalli“ Brunnbauer
Barbie Breakout
Yun Huang
Jakob M. Erwa
Zacker
Leonie Stäblein
Dominik Djialeu
Mario Canedo
Viet Pham
Anouk Elias
Juliane Rump
Petra Niermeier
Markus Tomczyk
Julia Ueno Strowski
Can Fischer
Shari Asha Crosson
Kay Ramczyk
Jol Rosenberg
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Max Weiland
Michael Rühl
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Felicitas Heck
Charlotte Siebenrock
Richard Gonlag
Danja Prahl
Naomi Beukes-Meyer
Bastian Schöttner
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Sookee
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Mehmet Sözer
Alexander Seib
Stefan Nickel
Bianca Kriel
Maik Schurkus
Kerstin Polte
Nadine Lange
Anatole-Maël Powilleit
Marcus Krone
Simon Niemann
Ingo Rasper
Ben Zerhau
Ben Boehm
Sibylle Berg
Alex Baur
Daniel Baaden
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Francisco del Solar
Erik Leuthäuser
Luise Brinkmann
Lukas Sauer
Rhys Anderson
Stephan Phin Spielhoff
Oska Borcherding
Benedikt Langmantl
Marcel Frank
Henrik Meyer
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Sergej Gößner
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Klaus Nierhoff
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Pierre Sanoussi-Bliss
Ben Knop
Donnie Corvalan Gonzalez
Wieland Speck
Ilse Biberti
Dirk Fehrecke
Jim Baker
Benjamin Chimoy
Sven Niemeyer
Tim Beißwenger
Sonja Hilberger
Rene Brodrecht
Hauke Diekamp
Niklas Wirth
Christian Bojidar
Patricia Hempel
Björn Koll
Oliver Zenglein
Christian Dunker
Kevin Silvergieter
Valeska Réon
Torsten Lenkeit
Lutz Stoever
Julia Fuhr Mann
Nico Hofmann
Letícia Milano
Dr. Andreas Bareiss
Maksim Avdeev
Philipp Stendebach
Tetyana Gryniva
Laurean Wagner
Vanessa Most
Susann S. Reck
Bernd von Fehrn
Sophie Averkamp
Barbara Wallbraun
Ingo Raabe
Max Nicolai Appenroth
Tajo Hurrle
Matthias Beier
Georgine Kellermann
Mira Sanjana Sharma
Joris Bas Backer
Sarah Laminger
Richard Kranzin
Matthijs Wouter Knol
Lion H. Lau
Antonia Pepita Giesler
Ralf König
Dr. phil. Alexander Graeff
Axel Schock
Thea Ehre

QMS AWARD 

 

Wir leben in einer weitestgehend heteronormativen, geschlechtsbinären Gesellschaft, in der Queer- und Transfeindlichkeit virulent sind. Queere Personen bilden aber einen bedeutenden Teil einer offenen und pluralen Gesellschaft, der Einfluss auf die kreative Gestaltung unserer Zukunft nehmen kann und will.

 

Mit dem QMS AWARD soll kreativer Gestaltung eine queere Institution gegeben werden.

 

Im November 2024
soll der Award für den herausragendsten queeren Kurzfilm erstmalig beim Filmschoolfest Munich – Festival of Future Storytellers in München vergeben werden. Die Überreichung wird fester Bestandteil der Preisverleihungsveranstaltung des Festivals sein. In diesem Rahmen ist er ein reiner Nachwuchspreis.

 

Dies bildet den Kick Off für eine zweimal jährlich veranstaltete Preisverleihung während des Filmfest München und des Filmschoolfest Munich.

 

Ab 2025
ist zusätzlich eine eigene moderierte Veranstaltung beim Filmfest München geplant, bei der ein Preis für den herausragendsten queeren Spielfilm und/oder Dokumentarfilm oder eine Serie vergeben wird. In diesem Rahmen ist der Award kein reiner Nachwuchspreis.

Im Festivalkontext wird der QMS AWARD in München exklusiv in Kooperation zwischen der Internationalen Münchner Filmwochen GmbH und dem QMS Awards e.V. verliehen und von beiden Festivals als Bestandteil des offiziellen Programms kommuniziert.

Der QMS AWARD soll langfristig als Marke aufgebaut werden, der auch von unseren Mediensektionen Literatur/Graphic Novel/Verlagswesen, Bühne/Event und Musik bei Festivals und Messen verliehen werden soll.

Queere Inhalte und Akteur*innen
sind vor allem in den deutschsprachigen Medien noch unterrepräsentiert.

Die Auszeichnung soll Filmschaffende ermutigen, mit den eigenen Ideen und Werken dem Publikum queere Lebenswelten zu eröffnen, und queere Vorbilder für die nachkommenden Generationen entdecken. Der Award und die Preisverleihung soll ihnen deshalb national und international eine Stimme geben und sie sichtbar machen.

Die Preise sind jeweils dotiert und werden im Fall des Kurzfilm-Awards bei den Nachwuchstalenten anteilig an ein Mentoring und oder eine Beistellung unseres Sponsors Warner Bros. Discovery gekoppelt sein.

Die Nominierungen für den QMS AWARD speisen sich jeweils aus allen Sektionen der beiden Festival-Programme. Es wird zunächst nicht zwischen Kino und TV/Streaming unterschieden.

Es wird ausschließlich das jeweilige Werk betrachtet. Die sexuelle Identität/Orientierung oder Geschlechtsidentität der Filmschaffenden spielt bei der Beurteilung keine Rolle, da dies nicht überprüfbar ist.

Die QMS AWARD-Statue

wurde entworfen und gestaltet von dem in Berlin lebenden, venezolanischen, schwulen, gehörlosen Pop Art-Künstler Stor Dubiné. Das Konzept des Designs ist, dass die Statue nicht figürlich ist, um niemanden auszugrenzen.
Dubiné hat die Idee des schrägen/que(e)ren, gelben Balkens aus dem Logo der Queer Media Society als gelbes Band aufgegriffen – wie auch schon in unserem Image Spot. In der Statue nun soll das „Fluide“, Bewegliche, des Bandes in Schrägstellung aufgegriffen werden, als sei es eine Momentaufnahme des gelben (hier goldenen) Bandes, das aus der Luft herabgeschwebt ist und gerade auf dem Sockel landet.

Wir danken

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Um die Arbeit des ehrenamtlichen Vereins zur Durchführung des QMS AWARD zu unterstützen, freuen wir uns über jede Spende. Jeder Euro zählt!
(Ab 300 € gibt es eine Spendenquittung, bei Beträgen darunter genügt der Überweisungsnachweis.)

QMS AWARDS e.V.
Deutsche Skatbank
IBAN: DE47 8306 5408 0005 2268 21
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