QMS ist Co-Initiatorin der Umfrage „Vielfalt im Film“
Wie divers ist die deutschsprachige Film- und Fernsehbranche vor und hinter der Kamera? Wer ist hier wie repräsentiert und wer nicht? Welche Ausschlüsse, Diskriminierungserfahrungen und prekären Verhältnisse gibt es und wie können wir die Filmbranche gerechter gestalten?
Nach ca. einjähriger Vorbereitungszeit, Konzeptionierung, Organisation und Finanzierung startete am 17. Juli 2020 die Umfrage „Vielfalt im Film“, die die Queer Media Society mit initiiert hat, und die genau diesen Fragestellungen folgt. Auf Basis der datengestützen Ergebnisse sollen konkrete Maßnahmen angestoßen werden, um die Entwicklung eines inklusiven Arbeitsumfeldes in der Filmbranche voranzutreiben – damit alle Filmschaffenden mehr Teilhabe erfahren und ihre vielfältigen Erfahrungen, Ideen und Potentiale wertgeschätzt werden.
Weitere Initiator*innen der Umfrage sind: Berlin Asian Film Network, Bundesverband Regie, Diversity Arts Culture, Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband, Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, Kinoblindgänger, Korientation, Label Noir, Langer Media Consulting, Leidmedien, Panthertainment, ProQuote Film, Schwarze Filmschaffende Community.
Finanziell unterstützt von: Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Bundesagentur für Arbeit – Zentrale Auslands- und Fachvermittlung, HessenFilm und Medien, MFG Filmförderung Baden-Württemberg, Pensionskasse Rundfunk, Stiftung Kulturwerk der VG Bild-Kunst
Ideell unterstützt von: Bundesverband Casting, Deutsche Akademie für Fernsehen, Deutsche Filmakademie, Erich Pommer Institut, Indiefilmtalk, Produzentenallianz, Produzentenverband, Spitzenorganisation der Filmwirtschaft, Themis – Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung und Gewalt, Verband Deutscher Drehbuchautoren, Verband Österreichischer FilmschauspielerInnen.
Hier gibt es die Ergebnisse der Umfrage
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