Sascha Thürmann
Dominik Djialeu
Jill Weller
Tessa Hart
Spyros Patsouras
Aline Oliveira
Paul Spittler
Maximilian Moll
Harvey Rabbit
Patrick Heidmann
Marc Iven
Theresia Reinhold
Juliane Rump
Frank Habatsch
Benjamin Gutsche
Łukasz Majcher
Ricarda Hofmann
Norwén Bodner
Felix Martin
Lars Montag
Morten Bäcker
Miriam Dehne
Bendix Bauer
Valeska Réon
Laura Tamoj
Heinrich Horwitz
Melissa Byrne
Laurean Wagner
Sten Kuth
Sookee
Sogol Faghani
Luca Renner
Clemens Schick
Nico Woche
Fionna Frank
Ilse Biberti
Lan Rommel
Suki Maria Roessel
Marvin Wiechert
Sarah Laminger
Robin Cadet
Illi Anna Heger
Felicitas Heck
Nicola-Rabea Langrzik
Tajo Hurrle
Béla Belissima
Oliver Zenglein
Rolf Grabner
Theres Rommel
Vanessa Most
Ben Knop
Barbara Wallbraun
Maria Koehne
Monika Treut
Leroy Leone
Sarnt Utamachote
River Matzke
Jonathan Berlin
Alison Schumacher
Timo Gößler
Julia Ueno Strowski
Ilonka Petruschka
Melissa Isabell Jäger
Sven Rebel
Vincent Rémy Schleuning
Marie-Luise Wolf
Oliver Donks
Christoph Gérard Stein
Lars von Schuckmann
Shamila Lengsfeld
Tim Lienhard
Henri Tomic
André Hansen
Jonas Breitstadt
Paul Furtwängler
Donnie Corvalan Gonzalez
Katharina Lüdin
Steven Armin Novak
Danja Prahl
Sven Serkis
Viet Pham
Benedikt Zeitner
Andreas Klaeui
Christian Bräuer
Jol Rosenberg
Markus Tomczyk
Ronjan Anders
Luise Brinkmann
Marcus Kreuz
Betty Lerche
Joyce V. Newrzella
Patrick Christopher Ehler
Marcel Kowalewski
Matthijs Wouter Knol
Francesco Mincione Scharrnbeck
Korbinian Häutle
Joschla M. Weiß
Marcel Jacqueline Gisdol
Chris Miera
Florian von Bornstädt
Michael Gugel
Lutz Scheffer
Simon Niemann
Patrícia Bateira a.k.a. NATürlich
Julius Feldmeier
Francy Fabritz
Marlene Pardeller
Georgine Kellermann
Eva Tepest
Charlotte Siebenrock
Franzis Kabisch
Mira Sanjana Sharma
Sarah Claire Wray
Martin Bruchmann
Salvatore Bruno
Alaz Burak Şen
Mathias Furch
Sylvia Heimann
Maik Schurkus
Jemima Milano
Constantin Lücke
Martin E. Schleker
Tetyana Gryniva
Marcus Jürgen Zollfrank
Henrik Meyer
Jörg Dinkel
Ulrich Meinhard
Ferhat Türkoglu
Manuel Gaubatz
Dr. Samuel Jefferson
Johannes Jarchow
Joshua Seelenbinder
Jasmin Reuter
LCavaliero Mann
Jochen Schropp
Pia Zessin
Janik Kittirath
Jim Baker
Tavo Ruiz
Alexander Masche
Bastian Trost
Florian Appelius
Sven Niemeyer
Uli Decker
Raoul Mewes
Michael Schmitt
Max Weiland
Til Schindler
André Schäfer
Mohammad Shawky Hassan
Björn Koll
Claudia Artner
Dirk Kummer
Andreas Hammer
Markus Olpp
Ulrich Höcherl
Jan Bastel
Ingo Rasper
Henri Ruff
Brix Schaumburg
Ingo Raabe
Alex Yakacki
Mehmet Sözer
Julz Ritschel
Mario Högemann
Oliver Broumis
Antonio Peña
Giovanni Arvaneh
Else Buschheuer
Noah Anderson
Frank Brenner
Steven Preisner
Daniel Reber
Dennis Todorovic
Utz Weber
Jozo Jurič
Kay Ramczyk
Lutz Stoever
Yun Huang
Riccarda Richter
Vanessa Cutraro
Benedict Weskott
Max Nicolai Appenroth
Johannes Maria Schmit
Thomas Schwank
Lena Dirscherl
Sibylle Berg
Christian Hug
Zero Pilnik
Johanna Jackie Baier
Gustav Peter Wöhler
Cornelius Kreuzwirth
Martin Schacht
Alexander Prince Osei
Hauke Diekamp
Florens Huhn
Jochen Hick
Kadir Özdemir
Katharina Franck
Andrim Emini
Sonja Hilberger
Maja Costa
Stefan Westerwelle
Tim Schüler
Christophe Vetter
Branko Buchberger
Helge Lodder
Connie Walther
Rico Mahel
Dominik Bliefert
Letícia Milano
Daniel-Frantisek Kamen
Kai Kreuser
Ulrich Matthes
Bastian Schöttner
Can Fischer
Dr. Martin Ganguly
Alexander Tschernek
Jasmin Riter
Francisco del Solar
Prof. Dr. Skadi Loist
Jakob M. Erwa
Antonia Jungwirth
Dörthe Strathausen †
Richard Kranzin
Richard Hahn
Katharina Hackhausen
Axel Schock
Martin Tietjen
Andrea Schmidt
Erik Leuthäuser
Jules* Elting
Stephan Hellweg
Jasmina Wesolowski
Melina Seiler
Felix Hertneck
Nikolai Will
Ricco-Jarret Boateng
Lucia Kotikova
Nina Lung
Gabriel Munoz Munoz
Roland Ascheid
Rüdiger Böss
Maj Weidlich
Fatih Abay
Driton Sadiku
Daniel Kulle
Niklas Bauer
Anna Wollner
Svenja Peters
Aviran Edri
Nestor Perez aka Stor Dubiné
Markus Schroth
Gregor Schmidinger
Shari Asha Crosson
Karola Oswald
Alexandre Powelz
Peter Geisberg
Rüdiger Bach
Paula Knüpling
Philipp Stendebach
Alexander Seib
Michèle Lichtenstein
Patrick Rupprecht
Rhys Anderson
Jan Künemund
Claudia Mattai del Moro
Marcel Kahl
Radev Spiewak
Bettina Böttinger
Michaela Kis
Anna Lucia Gustmann
Jochen Wigand
Jördis Trauer
Tim-Fabian Hoffmann
Emma Zeisberger
Jörn Grosse
Evelyn Rack
Patrick Schuckmann
Mario Canedo
Stefan Nickel
Armin Wühle
Andreas Korn
Benedikt Langmantl
Lori Baldwin
Stephan Phin Spielhoff
Matt Lambert
Kerstin Ahlrichs
Michael Rühl
Jan-Peter Horstmann
Jonathan Wooldridge
Shlomi Moto Wagner
Meik van Severen
Karen-Susan Fessel
Stephan Bürgi
Micha Schulze
Patricia Hempel
Friderikke-Maria Hörbe
Katja Anton Cronauer
Lukas Sauer
Klaus Nierhoff
Alexander Pfeuffer
Johanna Steiner
Hanne Kah
Christian Schäfer
Rolf Vogl
Tilmann Warnecke
Sophia Kälble
Jean Denis Rômer
Christian Senger
Michael Brynntrup
Nora Eckert
Philipp Leinenbach
Popo Fan
Alejandro Mathe
Amor Schumacher
Eybe Ahlers
Philip Jestädt
Steffen Recks
Franziska Schiedung
Leonie Stäblein
Julia Jamie Sparrow
Ben Zerhau
Nadja Brendel
Benjamin Kelm
Jasha Eliah Deppe
Simon Pycha
Denis „Marshall“ Ölmez
Marvin Wittiber
Luisa Teruel Delgado
Stefan Reis
Christian Alfred Kahrer
Annie Heger
Volkmar Leif Gilbert
Kai S. Pieck
Zara Zandieh
Patrick Gasda
Eva Maria Jost
Nicolas Dinkel
Susanne Foidl
Stéphane Riethauser
Jörg Brückner
Peter Schulze
Alex Baur
Marcel Frank
Sandro Howald
Julian Wonn
Noel Alejandro
Petra Niermeier
Oliver Erdmann
Rumo Wehrli
Therese Koppe
Felix Fichtner
Ariel Nil Levy
Erwin Aljukić
Kevin Silvergieter
Hayal Kaya
Dirk Fehrecke
Armin Schneider
Sergej Gößner
Johannes Kram
Matthieu Svetchine
Oska Borcherding
Christos Acrivulis
Elias Asbai
Adrian Djokić
Thea Ehre
Nadine Rendl
Karen Suender
Dr. phil. in art. Christian Bettges
Olaf Heilemann
Alex Lee
Karen „Kalli“ Brunnbauer
Richard Gonlag
Daniel Baaden
Kevin Junk
Roman Shamov
Julia Fuhr Mann
Naomi Beukes-Meyer
Monika Freinberger
Anne Katz
Carla Boicu
Caspar Weimann
Sylva Häutle
Antonia Pepita Giesler
Max Bretschneider
Jürgen Brüning
Wieland Speck
Niklas Wirth
Katrin Schüler-Springorum
Ben Boehm
Andrea Schütte
Lina Zaraket
Graziella Tomasi
Karsten Aurich
Bernd von Fehrn
Manuel Finke
Torsten Lenkeit
Luise Helm
Susann Lange
Dr. phil. Alexander Graeff
Barbie Breakout
Dr. Julia Shaw
Jan Krüger
Christian Dunker
Kriss Rudolph
Marcus Krone
Sylvia Mayer
Jennifer Fritz
Benjamin Chimoy
Anouk Elias
Christian Schäfer-Koch
Frederik Busch
Stephanie Zurstegge
Dan Dansen
Lucy Ribeiro
Adrian Spring
Marco Kreuzpaintner
Florian Gottschick
Dominik Ruder
Sophie de Frenne
Pierre Sanoussi-Bliss
Sophie Averkamp
Jens Schadendorf
André Kraft
Simon Axolotl Jensen
Gabriel B. Arrahnio
Linda-Morena Lysenko
Matthias Freihof
Milena Arne Schedle
Christine Guenther
Nadine Lange
Frank Biehler
Toby Chlosta
Anne Roemeth
Finn Nachfolger
Julius Kraft
Amir Ovadia Steklov
Dr. Patrick Diemling
Alexander Weise
Johannes Rosenstein
Anatole-Maël Powilleit
Sina Hauer
Jobst Knigge
Thomas Georgi
Mo Jäger
Jonas Gross
Michael G. Meyer
Dieter Rita Scholl
Cosma Dujat
Julian Mars
Merve Aksoy
Sophie Reichert
Erkan Taskiran
Samuel Bereuther
Ruth Schönegge
Monty Arnold
Toni Karat
JJ Herdegen
Melissa Remington
Rogier Hardeman
Christian Bojidar
Gaullo
Dörte Ulka Engelkes
Nico Hofmann
Bianca Kriel
Marcello Liscia
Angelina Maccarone
Lion H. Lau
Kathy Peters
Kat [Katharina] Voß
Antonia Leyla Schmidt
Dr. Andy Machals
Maurizio Onano
Dana Herfurth
Marina Prados i Vila
Maksim Avdeev
Linus Giese
Bineta Hansen
Fabian Baecker
Thomas Petersen
Matthias Beier
Dr. Andreas Bareiss
Thorben Zoeger
Benjamin Cantu
Ruben Steingrüber
Anja Gurres
Andreas Berg
Sascha Eisenhut
Carmen Yasemin Ipek
Stephan Kämpf
Miku Sophie Kühmel
Fabian Schrader
Dr. Anna Luise Kiss
Chantal Marie Hallfeldt
Siegfried Wagner
Gabriel Gerling
Stefan Hochgesand
Donat Blum
Julia Monro
Heiko Zupke
Florian Kamhuber
Sabine Bernardi
Zacker
Enno Müller-Stephan
Marco Kreuzer
Rene Brodrecht
Aşkın-Hayat Doğan
Joris Bas Backer
Dr. Florian Krauß
Lara Keilbart
Thomas Disch
Florian Gärtner
Yony Leyser
Anna Schröder
Lutz Schmökel
Kerstin Polte
Tim Beißwenger
Ralf König
Susann S. Reck
Eva Medusa Gühne
Søren Schumann
Patrick Hess

Über uns 

20%

Mehr als jede*r fünfte Deutsche (20%) identifiziert sich als Teil der LGBTQIA+ Community, jede*r Zehnte (10 %) ist sich unsicher. Queerness ist also längst ein Teil der Gesellschaft. Die größte Gruppe derjeniger, die sich als Teil der Community identifizieren, ist zwischen 25 und 34 Jahren alt (28 %). (Damit bilden sie die goldene Mitte der Zielgruppen für das Publikum.)

Das fand eine neue Studie der gemeinnützigen Organisation Queermentor und dem Marktforschungsunternehmen Appinio mit den Fokuspunkten LGBTQIA* Community, Allyship und CSD von Juni 2024 heraus. „Dennoch“, so lautet das Fazit, „wird anhand der Ergebnisse auch deutlich, dass es noch mehr Anstrengungen braucht, um Queerness zukünftig mehr Visibilität zu geben…“

Diesen Anteil an der Bevölkerung bilden die Medien in keiner Weise ab!

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes stellt bei einer Befragung zum Thema „Einstellung zu Aspekten moderner Homophobie in Deutschland im Jahr 2017“ fest, dass 74% der Bevölkerung nicht oder eher nicht der Auffassung sind, dass „das Thema Homosexualiät in den Medien zu viel Raum einnimmt“.
Gleichzeitig glauben 59,9% der deutschen Bevölkerung nicht, dass „Homo- und Bisexuelle heutzutage in Deutschland immer noch diskriminiert bzw. benachteiligt werden“.

Im Jahr 2017 erhebt eine internationale Umfrage von YouGov für den werbetreibenden Bereich, dass 42% der in Deutschland lebenden LGB Menschen „finden, dass es mehr Werbung geben sollte, in der sie ihre Familie wiedererkennen können“. Bei der Gesamtbevölkerung sind es nur 37%. Und 40% der LGBs finden ihren Lifstyle nicht repräsentiert.

Die Umfrage „Vielfalt im Film“, die die Queer Media Society 2019 mit initiiert hat und die von einem breiten Bündnis aus Branchen-Vertreter*innen, -Verbänden und Initiativen marginalisierter Gruppen getragen wurde, macht einen deutschlandweit ersten und wichtigen Schritt in Richtung Erhebung zu Diversität und Diskriminierungserfahrungen von Filmschaffenden vor und hinter der Kamera. Die Ergebnisse wurden im März 2021 veröffentlicht.

Im Oktober 2021 veröffentlichte die Universität Rostock die Fortschrittsstudie „Sichtbarkeit und Vielfalt“. Die Leiterin der Studie, Prof. Dr. Elizabeth Prommer, bilanzierte: „Die Ergebnisse zeigen, dass unser Fernsehprogramm noch nicht die Vielfalt der Bevölkerung abbildet.“ Bei queerer Repräsentation wird festgestellt, dass „nur rund 2 Prozent der im Beobachtungszeitraum erfassten Personen nicht heterosexuell waren.Sichtbar wurden nur homosexuelle (0,9%) und bisexuelle (1,3%) Charaktere. Bei 27,4% war die sexuelle Orientierung „nicht erkennbar“.

Weiterführende Erhebungen und repräsentative Zahlen für alle anderen Medienbereiche im deutschsprachigen Raum gibt es bisher nicht.

Das wollen wir ändern!

Was
wir
fordern

Mehr LSBTQIA+-Themen und -Akteur*innen in den Medien unter Berücksichtigung eines „Code of Practice“ bei den Themen:

  • Geschlecht
  • Geschlechtsangleichung
  • Geschlechtsidentität und sexuelle Identität
  • ethnische Herkunft
  • Behinderung/Beeinträchtigung
  • Körperform/Body Positivity
  • Altersvielfalt
  • Religion und Weltanschauung
  • sozioökonomischer und kultureller Hintergrund

Die Förderung eines diversen, inklusiven und gleichstellungsorientierten Arbeitsumfeldes in Medienunternehmen zur

Sichtbarmachung und Repräsentanz queerer Menschen und ihrer Beziehungen und Lebensgemeinschaften.

Ziel soll es sein, als Minderheit anteilig über Personal, Inhalte und Themen mitentscheiden zu können und medial Lebenswirklichkeiten abzubilden.
Nur durch die dauerhafte Präsenz im Arbeitsalltag und das Sichtbarmachen in den Medien über stereotype Illustrationen und Exotisierung hinaus kann es gelingen, dem heteronormierten Arbeitsumfeld und Publikum andere Lebenswelten nahezubringen und somit Sensibilisierung, Wissen und gesellschaftlichen Respekt zu erreichen und zu erhalten.

Wir fordern daher, dass
20% des turnusmäßigen Outputs
aller Medien-Produktionen
mit LSBTQIA+-Inhalten und -Akteur*innen belegt werden.

Für das Personalwesen in Medienunternehmen – nicht nur bei den Kreativen – müssen Diversity-, Equity- und Inclusion-Konzepte eingeführt bzw. weiterentwickelt sowie hauptamtliche DEI-Beauftragte benannt werden.

In Abstimmung mit anderen Verbänden und Initiativen erarbeiten wir zurzeit eine intersektionalen Genderdiversitätsquote.

Um auch personell unsere Forderungen durchsetzen zu können, ist es allerdings essentiell, dass sich möglichst viele queere Menschen outen. Dazu fordern wir alle Medienschaffenden auf!

Strukturelles Ziel der Queer Media Society ist es, folgende Medienbereiche in Sektionen abzudecken:

BÜHNE / EVENT
FILM / TV / WEB / RADIO (fiktional/non-fiktional)
LITERATUR / GRAPHIC NOVEL / VERLAGSWESEN
MUSIK

Hauptaufgaben innerhalb der Sektionen sind die Entwicklung und das Angebot von praktischen, kreativen Vorschlägen, Handreichungen, Panels und Workshops zu queerer Sichtbarkeit in den Medien.

unser Flyer zum Download


Vernetzung ist wichtig! Die Reaktionen auf die Gründung der Queer Media Society haben einmal mehr gezeigt, wie groß das Bedürfnis ist, sich zu vernetzen, sich auf persönlicher und professioneller Ebene auszutauschen. Aber natürlich sind wir weder eine Agentur für queere Medienschaffende noch eine Jobbörse, sondern eine aktivistische Initiative.

Finde heraus, wer jetzt schon Teil unserer Initiative ist:

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(Ab 300 € gibt es eine Spendenquittung, bei Beträgen darunter genügt der Überweisungsnachweis.)

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