Marcel Frank
Stéphane Riethauser
Stefan Reis
Christian Dunker
Miku Sophie Kühmel
Mohammad Shawky Hassan
Adrian Spring
Dominik Bliefert
Thea Ehre
Sten Kuth
Anna Schröder
Tessa Hart
Roman Shamov
Philipp Stendebach
Julius Kraft
Maurizio Onano
Matthias Freihof
Daniel Reber
Sookee
Daniel Kulle
Dirk Fehrecke
Mathias Furch
Christian Senger
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Sascha Eisenhut
LCavaliero Mann
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Christian Alfred Kahrer
Jens Schadendorf
Matthias Beier
Francisco del Solar
Antonia Jungwirth
Alexander Prince Osei
Benjamin Kelm
Dr. Martin Ganguly
Sarnt Utamachote
Sascha Thürmann
Johanna Steiner
Lina Zaraket
Joris Bas Backer
Aline Oliveira
Clemens Schick
Barbie Breakout
Mario Högemann
Kerstin Ahlrichs
Daniel-Frantisek Kamen
Can Fischer
Stephanie Zurstegge
Franziska Schiedung
Michael Brynntrup
Jules* Elting
Matthijs Wouter Knol
Dr. phil. Alexander Graeff
Marco Kreuzer
Graziella Tomasi
Jean Denis Rômer
Melissa Isabell Jäger
Pia Zessin
Lan Rommel
Vanessa Cutraro
Leonie Stäblein
Luise Brinkmann
Ben Knop
Marcello Liscia
Constantin Lücke
Christos Acrivulis
Linda-Morena Lysenko
Stephan Hellweg
Søren Schumann
Marlene Pardeller
Johanna Jackie Baier
Patrick Hess
Eva Maria Jost
Naomi Beukes-Meyer
Erwin Aljukić
Ferhat Türkoglu
Claudia Artner
Tim-Fabian Hoffmann
Lutz Stoever
Thomas Georgi
Jördis Trauer
Popo Fan
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Peter Schulze
Felix Hertneck
Claudia Mattai del Moro
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Prof. Dr. Skadi Loist
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Maximilian Moll
Evelyn Rack
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Luca Renner
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Henrik Meyer
Oliver Broumis
Jörg Brückner
Alexander Pfeuffer
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Oliver Erdmann
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Meik van Severen
Sergej Gößner
Maksim Avdeev
Christian Bräuer
Dr. Patrick Diemling
Richard Kranzin
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Frank Biehler
Christian Hug
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Illi Anna Heger
Fionna Frank
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Sarah Laminger
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Florens Huhn
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Alex Lee
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Lara Keilbart
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Micha Schulze
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Thomas Schwank
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Patrick Christopher Ehler
Richard Hahn
Dan Dansen
Sibylle Berg
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Branko Buchberger
Noah Anderson
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Marc Iven
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Olaf Heilemann
Letícia Milano
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Presse Links 

„Sichtbarkeit und Vielfalt: Fortschrittsstudie zur audiovisuellen Diversität“ – Ergebnisse zum Bereich TV veröffentlicht

Ernüchterndes, aber nicht überraschendes Ergebnis der Studie:
„Nur rund 2 Prozent der im Beobachtungszeitraum erfassten Personen waren nicht hetereosexuell.

2017 lieferte eine Studie der Universität Rostock erstmals eine umfassende Bestandsaufnahme der Geschlechterdarstellungen im deutschen TV und Film. Sie zeigte eine drastische Schieflage: Frauen waren deutlich unterrepräsentiert, traten meist in klischeehaften Rollen und Kontexten auf und verschwanden nach dem 30. Lebensjahr sukzessive vom Bildschirm.

Gemeinsam mit den vier großen TV-Sendergruppen und Filmförderungen hat die MaLisa Stiftung von Maria und Elisabeth Furtwängler erneut eine Untersuchung auf den Weg gebracht, um zu messen, was sich seither getan hat. Die Ergebnisse der Studie „Sichtbarkeit und Vielfalt: Fortschrittsstudie zur audiovisuellen Diversität“ für den Bereich TV wurden am 5.10.2021 in Berlin vorgestellt. 

Neben Geschlecht und Alter wurden für die aktuelle Untersuchung auch die Vielfaltsdimensionen Migrationshintergrund/ethnische Zuschreibung, sexuelle Orientierung und Behinderung untersucht. Durchgeführt wurde sie unter der Leitung von Prof. Dr. Elizabeth Prommer vom Institut für Medienforschung der Universität Rostock. Gefördert wurde sie von ARD und ZDF, ProSiebenSat.1, RTL Deutschland sowie der Film- und Medienstiftung NRW, der Filmförderungsanstalt FFA, dem FilmFernsehFonds Bayern, dem Medienboard Berlin-Brandenburg und der MaLisa Stiftung.

Mittels einer repräsentativen Stichprobe wurden die Produktionen von 17 TV-Vollprogrammen- und vier Kinder-TV-Sendern für 2020 ausgewertet. Insgesamt wurden rund 25.000 Protagonist*innen und Hauptakteur*innen aus 3.000 TV-Sendungen sowie rund 8.000 aus 3.800 Kinder-TV-Produktionen analysiert. Die Ergebnisse beziehen sich bei den TV-Vollprogrammen auf deutsche Produktionen sowie solche mit deutscher Beteiligung aus der fiktionalen und non-fiktionalen Unterhaltung und Information. Für den Bereich Kinderfernsehen wurden Produktionen aus allen Ländern einbezogen.

Die zentralen Ergebnisse zeigen:

  1. Das Geschlechterverhältnis ist weiterhin unausgewogen. Auf eine Frau kommen über alle TV-Programme hinweg nach wie vor rund zwei Männer.
  2. Es gibt jedoch positive Entwicklungen: 
  • In den fiktionalen TV-Produktionen von 2020 ist das Geschlechterverhältnis nahezu ausgewogen.
  • Im Vergleich zu 2016 wird der Altersgap in der TV-Fiktion insgesamt kleiner.
  • In den Informationsformaten erklären Männer nicht mehr allein die Welt.
  1. Handlungsbedarf besteht in folgenden Feldern:
  • Männer kommen immer noch am häufigsten als Experten zu Wort – auch in Berufsfeldern, in denen überwiegend Frauen arbeiten.
  • Es gibt eine große Ungleichheit in der Moderation von (Quiz-)Shows.
  • Das Kinderfernsehen ist insgesamt immer noch unausgewogen. In Produktionen des Jahres 2020 werden aber mehr weibliche Protagonist*innen und Figuren sichtbar.
  • Behinderung, sexuelle Orientierung, Migrationshintergrund und Zuschreibungen der ethnischen Herkunft sind nicht so vielfältig sichtbar, wie in der Bevölkerung verteilt.“

(aus der PM der MaLisa Stifung)

Die vollständigen Ergebnisse finden Sie hier

Gepostet am 05. Oktober 2021

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