„Representation matters“ – Interview Leipziger Lerche Nr. 56 | 25.04.2022
„2021 sagte die Autorin Jasmina Kuhnke ihre Auftritte auf der Frankfurter Buchmesse ab. Kuhnke begründete Ihre Absage damit, sich wegen der Präsenz von rechten Verlagen auf der Messe nicht sicher zu fühlen. Statt dies als Chance zu nutzen, problematische Strukturen in der Buchbranche zu thematisiertem, drehten sich große Teile der dadurch ausgelösten Diskussion um die Meinungsfreiheit rechter Verlage. Grund genug, einen kritischen Blick auf die Branche zu werfen.“
Alexander Graeff von der Queer Media Society im Interview mit Lena Kröll von der Leipziger Lerche.
Hier lesen (ab S. 12)Gepostet am 25. April 2022
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