„Vier von zehn homosexuellen Filmschaffenden bleiben im Schrank“ – queer.de | 25.03.2021
Zu den ersten Ergebnissen der von der QMS mit initiierten Umfrage „Vielfalt im Film“:
„Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes, die die Umfrage mitfinanzierte, sieht angesichts der Ergebnisse Handlungsbedarf: „Die Studie zeigt sehr deutlich, dass sich in der Filmbranche etwas tun muss“, sagte Bernhard Franke, kommissarischer Leiter der Berliner Behörde. „Sinnvoll wären klare Verhaltenskodizes für Produktionen sowie vor allem ein effektives Beschwerdemanagement bei Diskriminierung und Belästigung.“ Auch eine Beschwerdestelle sei notwendig.“
Hier lesenGepostet am 25. März 2021
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